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von Gregor Becker | 03.08.2022

👋 Hey! Willkommen zu einem weiteren, teuren Tag. Im Newsletter heute haben wir eine Analyse der neuesten Inflationszahlen für euch und – natürlich – ein Update zu Elon Musks Übernahmeangebot von Twitter.

Alles wird teurer, bis auf einige Ausnahmen: Lipton-Eistee kostet immer noch 99 Cent, erinnert uns das Manager Magazin. Der gleiche Preis wie bei der Markteinführung 1992, als wir alle Kris Kross' "Jump" hörten (right?).

618 Wörter, Lesedauer max. 3 Minuten.
Inflation hoch wie nie

Es gibt eine gute und eine schlechte Nachricht aus dem gestrigen Inflationsbericht der Fed.

Die schlechte Nachricht: Verbraucherpreise sind im vergangenen Jahr um 8,5% (!) gestiegen. Eine Steigerungsrate, die es seit mehr als 40 Jahren nicht mehr gegeben hat.

Die gute Nachricht: Voraussichtlich werden die Verbraucherpreise nicht noch weiter steigen.

Das Zitat: „Die Inflation hat wahrscheinlich ihren Höhepunkt erreicht“, so die Analysten der Bank of America gestern. Ihre Kollegen von Capital Economics pflichten ihnen bei und und erklärten, dass die gemessenen 8,5 % „den Höhepunkt“ der Inflationsrate markieren würden.

Die Fakten: Die Gesamtinflation, die allein im März um 1,2 % gestiegen ist, wurde überwiegend von den Energiepreisen bestimmt. Die Kerninflation, bei der Lebensmittel und Energie nicht berücksichtigt werden, war mit einem Anstieg von nur 0,3 % relativ moderat.

  • Für den kommenden April-Inflationsbericht sind gute Nachrichten zu erwarten: Der Ölpreis ist von einem Höchststand von 124 $ am 8. März auf aktuell 94 $ pro Barrel gefallen.
  • Die Gaspreise sind dem Rückgang der Ölpreise gefolgt. Der US-Durchschnittspreis von 4,08 $ ist laut GasBuddy gegenüber 4,34 $ Anfang März um 6 % gesunken.

Ja, aber: Jede Einschätzung, dass die Inflation ihren Höhepunkt erreicht hat, ist zwangsläufig „bestenfalls vorläufig", schreibt Joe Brusuelas von RSM in einem Research Paper – angesichts der Volatilität und Unvorhersehbarkeit der Ölpreise in Kriegszeiten.

  • Sollte Europa seine Öl- und Erdgasimporte aus Russland einstellen, könnte allein dies die Energiepreise stark in die Höhe treiben.

Was kommt als Nächstes?: Die Fed wird die Zinsen das ganze Jahr über weiter anheben. Die Zentralbank versucht, die schwankenden Lebensmittel- und Energiepreise zu ignorieren, aber die Kerninflation liegt mit 6,7 % weit über dem 2 %-Ziel der Fed.

  • Die höheren Zinssätze schlagen bereits auf den Hypothekenmarkt durch, wo Hypotheken von 5% jetzt üblich sind. Dies dürfte dazu beitragen, den Anstieg der Hauspreise zu bremsen.

Long Story Short: Wir könnten von einer hohen und steigenden Inflation zu einer hohen und sinkenden Inflation übergehen. Das ist zwar besser – aber immer noch nicht großartig.

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